Hausboottour in Irland 2012
Nachdem unser Hausbooturlaub 2011 zum vollen Erfolg wurde stand schnell fest, dass wir 2012 wieder auf einem Boot die Osterferien verbringen wollten. Diesmal wählten wir den irischen Shannon als Bootsrevier.
Gute Freunde von uns waren von unseren Erzählungen über den letzten Bootsurlaub so begeistert, dass sie sich diesmal anschließen wollten.
Gute Freunde von uns waren von unseren Erzählungen über den letzten Bootsurlaub so begeistert, dass sie sich diesmal anschließen wollten.
Somit buchten wir bei Shannon Travel , 2 Silver Sprays und nutzen das 7=11 Angebot.
Da wir auch dieses Mal wieder ein paar Tage an den Bootsurlaub dranhängen wollten, haben wir wieder bei unserem Holidayprofi -Herrn Heland -Fahrzeuge gemietet.
Bei Air Lingus zahlten wir für 3 Flüge 430€ und die 3 Anschluss-B&B´s wurden ebenfalls gebucht.
Ab sofort war Warten angesagt und die Vorfreude auf die zweite Hausbootreise wuchs von Tag zu Tag.
31.03.2012
Es geht endlich los!
Der Flieger von Air Lingus war so gut wie voll, als wir mit etwas Verspätung, um 11.20h nach Dublin starteten.
Der Flieger von Air Lingus war so gut wie voll, als wir mit etwas Verspätung, um 11.20h nach Dublin starteten.
Dafür war der Flug besonders ruhig und wir landeten zum ersten
mal am neuen Terminal 2. Das Gepäck hatten wir recht schnell,
aber zum Mietwagenschalter, der sich im Terminal 1 befindet, war es noch ein
kleiner Fußmarsch.
Am Counter von "Thrifty" kamen wir gleich dran und nach Abschluss aller Formalitäten,wurden wir mit dem Shuttle direkt zu den Mietautos gebracht. Auf uns wartete ein fast neuer
funkelroter Skoda Oktavia, in dessen Kofferraum wir unsere drei Koffer locker verstauen konnten.
Irische Nummernschilder: die erste Zahl, in unserem Fall 12, zeigt das Jahr der Erstzulassung an und das D steht für Dublin
Irische Nummernschilder: die erste Zahl, in unserem Fall 12, zeigt das Jahr der Erstzulassung an und das D steht für Dublin
Unser
erster Weg sollte uns in ca. 90 Minuten zum Tesco Supermarkt nach Tullamore führen, wo wir unsere Lebensmittelvorräte für die nächsten zwei Wochen auffüllen konnten.
Der Markt war sehr gut sortiert, so dass wir neben Aufbackbrötchen, Wurst, Käse und Spülmittel, sogar Nutella fanden.
Der Markt war sehr gut sortiert, so dass wir neben Aufbackbrötchen, Wurst, Käse und Spülmittel, sogar Nutella fanden.
Die
Zeit verging schneller als gedacht, so dass wir erst um halb sechs in Banagher
bei der Bootsvermietung Silverline Cruises ankamen.
Zuerst zeigte man uns einen Film über das Verhalten auf dem Shannon und danach führte man uns zu unseren beiden Booten. Wir packten schnell die
Koffer aus und wurden im Anschluss, vom Team von Silverlinecruises, fachmännisch und ausführlich in die Kunst des Bootfahrens eingewiesen.
Ruck zuck war es auch schon acht Uhr und bevor es nichts mehr Warmes gab, sind wir zu Fuß nach Banagher reinspaziert, um bei Flynns zu Abend zu essen.
In
Flynns Restaurant gab es für uns alle eine schmackhafte Auswahl von Speisen, bevor unsere Kinder müde und kaputt nach dem Bett verlangten.
Somit wurde es leider nichts mit der Musik Session bei J.J. Houghts, obwohl diese dort besonders beliebt und bekannt sind. :-(
Somit wurde es leider nichts mit der Musik Session bei J.J. Houghts, obwohl diese dort besonders beliebt und bekannt sind. :-(
01.04.2012
Banagher bis Clonmacnoise
morgens um 6 in Banagher |
Bei
eisiger Kälte wurde ich schon um fünf Uhr morgens wach. An Schlafen war trotz drei Decken
nicht mehr zu denken.
Die Heizung wollte nicht laufen und aus der
Toilette lief seitlich Wasser heraus. Die Stimmung lag auf dem absoluten Tiefpunkt. Der Versuch
das Boot zu starten misslang und die Nerven lagen blank.
Erst
um zehn Uhr sollte jemand von Silverline im Büro sein, also war erst einmal warten und frieren angesagt. Es war zwar frisch, aber der Himmel war strahlend blau, so dass sich die
Banagherbridge
in einem tollen Licht präsentierte.
Pünktlich um zehn wurde das Büro geöffnet und nur wenige Minuten später, kam ein Techniker von Silverline aufs Boot, der die
defekte Batterie und Teile des WC's austauschte.
Um 11.30h war unser Boot wieder startklar und es konnte endlich
losgehen.
Unser Tagesziel Athlone war nun zeitlich nicht mehr erreichbar, da die Schleuse dort , bis zum 3. April sonntags, schon um
16.00h schließt.
Somit
fuhren wir bei schönstem Sonnenschein den Shannon Richtung Norden entlang, bis wir gegen
ein Uhr in Shannonbridge ankamen.
Shannonbridge und links das Old Fort Restaurant |
unsere beiden Silver Sprays |
Im alten Fort konnte man
bei loderndem Kaminfeuer wunderbar Essen, bevor wir anschließend weiter in Richtung Clonmacnoise fuhren.
Clonmacnoise |
Um
kurz nach drei erreichten wir die alte Klostersiedlung.
Fast zwei Stunden verbrachten wir
zwischen den alten Steinen und der Ruinen und bekamen dort u.a. einen Film über den
Klostergründer St. Ciaran gezeigt.
ideales Badewetter... |
02. 04.2012
Clonmacnoise bis zum Killinure Point (Quigley Marina)
Der
Morgen war bewölkt, dafür war es bei weitem nicht so kalt wie am Vortag. Die Zubereitung des Frühstücks kostete mich Nerven,
da der Gasofen nicht so wollte wie er sollte. Nachdem der Grill auch beim dritten Versuch wieder ausging, nutzen wir die "normale" Ofenfunktion, was den Brötchen aber gar nicht gefiel. Die eine Seite der Brötchen war schwarz, während die Unterseite noch weich und weiß war. Zur gleichen Zeit lief die Milch schon über, während das Kaffeewasser immer noch nicht kochte.. Aber wenigstens war es warm auf dem Boot. ;-)
Gegen elf
Uhr starteten wir in Richtung Athlone. Es war trocken, aber auch sehr grau und
bewölkt. Zwei Stunden später erreichten wir die Schleuse von Athlone. Nachdem wir
unsere 1,50€ zahlten, legten wir in der
Stadtmitte an, um uns die größte Stadt am Shannon anzuschauen.
Wir spazierten über die Brücke, vorbei am
ältesten Pub "Seans
Bar" und an vielen bunten Häusern. Athone Castle wurde restauriert und war deshalb geschlossen. Leider stellten wir fest, dass das in einer alten
Kirche errichtete ital. Restaurant ausgezogen ist. Somit wählten wir The Olive Grove, ein modernes Restaurant mit tollem
Ausblick auf den Shannon. Unser Lunch war schmackhaft und der Irish
Coffee ebenfalls.
Die Uhr
zeigte schon nach drei und nachdem wir unseren Wassertank wieder auffüllten, fuhren wir weiter bis zur Quigleys Marina. Schon das
erste Stück über den Lough Ree machte uns bewusst, was uns für den nächsten Tag bevorstand. Der Lough Ree ist riesig und man braucht fast drei Stunden für die Überquerung.
trotz dunkler Wolken blieb es trocken |
Nach
einer Umrundung des Killinure
Point,
spazierten wir ca. 500m zum nächsten Pub, vorbei an
wunderschönen Häusern.
Das Essen war gut, die Steaks empfehlenswert und der Rückweg mit Taschenlampen für die Kinder sehr spannend.
03.04.2012
Killinure Point bis Tarmonbarry
Nachdem
die ersten Regenwolken verzogen sind und sich die Sonne am Himmel zeigte, erkundigten wir uns erst einmal in der
Marina, ob wir die Seeüberquerung überhaupt machen dürften. Man riet uns, gleich zu
starten was wir auch machten. Die Wellen waren höher als gedacht und man fühlte sich, als würde man über das Meer fahren. Auf halber Strecke rissen uns die
Wellen mehrere Fender ab, so dass wir es mit der Angst zu tun bekamen. Alle Gläser in den Schränken sind umgefallen und ein leichtes Gefühl von Übelkeit stiegt langsam in mir auf. Aber unser Kind hatte richtig Spaß und empfand die Seeüberquerung als absolutes Urlaubshighlight
Die
Strecke zog sich übrigens 2 1/2 Stunden lang...
Auf dem folgenden Video sieht man gut, wie uns ein Fender um die Ohren fliegt.
Auf dem folgenden Video sieht man gut, wie uns ein Fender um die Ohren fliegt.
Endlich
in Lanesborough angekommen, füllten wir im Super Valu erst
einmal unsere Vorräte auf, bevor wir eine längere Pause einlegten. (Was wir zu diesem Zeitpunkt noch nicht wußten: unser Mietwagen bekam zur gleichen Zeit einen Strafzettel für falsches Parken in Co. Kildare....also nicht in Banagher, wo wir ihn vor einigen Tagen parkten) Inzwischen regnete es und es
war richtig kalt.
Gegen
16.00h fuhren wir das letzte Tagesteilstück bis nach Tarmonbarry, wo wir die zweite Schleuse passierten. In Keanes Pub haben wir den Abend in schöner Atmosphäre ausklingen lassen, bevor wir auf dem Rückweg zum Boot noch Zeuge eines großen Brandes, auf der anderen Flußseite wurden.
Leider konnten wir nicht in Erfahrung bringen, was gebrannt hat. Die Kinder waren gleichermaßen schockiert und gebannt und konnten vor Aufregung kaum Einschlafen.
04.04.2012
Tarmonbarry bis Carnadoe
Nachdem
wir dem Schleusenwärter Bescheid gaben, hob uns
dieser die Brücke an. Der gute Mann ist nämlich für Schleuse UND Hubbrücke zuständig und pendelt zwischen beiden, mit dem Fahrrad hin und her. :-)
Der Tag
startete mit Sonnenschein aber trotz Kälte, blieb es bis in die Nacht
trocken und meistens heiter mit vielen Wolken.
In Roosky passierten wir
wieder eine Schleuse und auch hier fuhr der Schleusenwärter bis zur nächsten Hubbrücke, um uns diese zu öffnen.
Gegen
Mittag näherten wir uns einem der landschaftlichen
Höhepunkte der Tour: den
Carnadoe Waters. Unzählige Schwäne, Kormorane und sonstige Vögel kreuzten unseren Weg. Außerdem mussten wir den Radarbogen der Silversprays zum ersten Mal umlegen., da wir sonst nicht unter der Brücke durchfahren konnten.
Da
die Strömung in Kilglass sehr stark war, tankten wir nur Frischwasser auf, bevor wir den Jetty wieder verlassen haben.
Wir fuhren die Carnadoe Waters zurück bis zur Brücke und legten direkt dahinter, zum Übernachten in freier Natur an.
Dort
kochten wir uns ein Abendessen und tranken mit unseren Freunden noch das ein
oder andere Bulmers, Guinness und Smithwicks.
In Carrick on Shannon mussten wir erst einmal Diesel auftankten. Über 200€ waren fällig. Schock!
Vollgetankt passierten wir Cootehall und Knocknivar, um schließlich den Lough Key Forest Park gegen 16.00h zu erreichen.
Von Bunratty fuhren wir vorbei am Rock of Cashel und der Kells Priory bis nach Thomastown. Dort wohnten wir die letzte Nacht in der wunderschönen Lawcus Farm.Mit viel Liebe wurde hier Schritt für Schritt per Handarbeit, ein kleines Paradies erschaffen.
Gegen Mittag mussten wir in Richtung Flughafen aufbrechen und knapp 80 Minuten später, waren wir auch schon bei Thrifty, um unsere Autos abgeben zu können.
Wenige Minuten später waren wir auch schon am neuen Terminal und sind 2 1/2 Stunden später pünktlich in Richtung Frankfurt abgeflogen.
Fazit:
Auf dem Shannon hat es uns nicht weniger gut gefallen, wie letztes Jahr auf dem Lough Erne.
Unserer Meinung nach gab es am Shannon nur viel zu wenige Jettys. Bei manchen Etappen muss man mindestens 1-2 Stunden fahren, bis es wieder eine Möglichkeit zum Halten gibt. Das war am Erne anders. Die Silverspray ist ein tolles Boot. Gut ausgestattet, sauber und gut zu fahren. Die 55 PS mehr (!) zur Inver Duke vom letzten Jahr, machten sich vor allem im höheren Spritverbrauch bemerkbar. Dafür war der leise Motor sehr angenehm.
05.04.1012
Carnadoe Waters bis Boyle
Nach
einem Frühstück, bei erstmals angenehmen Temperaturen und wieder
Sonnenschein, fuhren wir in Richtung Carrick on Shannon weiter.
Die Brücke vor der Albert Schleuse passierten wir mit umgeklapptem Radarbogen. Hätte aber auf Grund des Niedrigwassers, auch ohne Umklappen gepasst.
Insgesamt drei Boote fuhren
gleichzeitig in die Schleuse ein, bevor wir dem engen Jamestownkanal folgten.
Jamestown Kanal |
Carrick on Shannon |
In Carrick on Shannon mussten wir erst einmal Diesel auftankten. Über 200€ waren fällig. Schock!
Vollgetankt passierten wir Cootehall und Knocknivar, um schließlich den Lough Key Forest Park gegen 16.00h zu erreichen.
Für eine komplette Parkbesichtigung war es schon zu spät, so dass wir es bei einem Mocha beließen. Die Kinder konnten sich am dazugehörigen Spielplatz noch etwas austoben, bevor wir zum Übernachten, weiter nach Boyle fuhren.
Ca. zwanzig Minuten
dauerte der Fußweg vom Boyle-Harbour bis in die Stadt, vorbei an
der alten Abbey und am Kings House.
Boyle Abbey |
Viele Geschäfte und Restaurants wirkten wie ausgestorben bzw. standen zum Verkauf ,bis wir schließlich Clarkes Restaurants entdeckten, wo wir zu Abend aßen. Die Lemon Sole mit der Brot- und Kräuterkruste war ein Gedicht und der Service dazu, rustikal und freundlich.
Wenige Häuser daneben sollte am Abend Livemusik im Pub stattfinden,
aber die Kinder waren müde, so dass wir um zehn Uhr
wieder auf dem Boot waren.
Der Tag startete bewölkt und es sollte zum ersten Mal in dieser Woche regnen, wenn auch nur ein wenig.
06.04.2012
Dromod
Carrick-on-Shannon |
Unser erster Stopp an diesem Karfreitag sollte in Carrick on Shannon sein. Der hübsche kleine Ort ist geprägt von den vielen Hausbooturlaubern und zwei großen Marinas. Wegen "God Friday" waren sämtliche Läden in denen es Alkohol zu
kaufen gab geschlossen. Alle anderen waren aber geöffnet. Wir füllten unsere Vorräte auf, passierten wieder den Jameson Kanal und die Albert Schleuse und liefen
erst um halb sieben im schönen, aber sehr kleinen Hafen von Dromod ein. Ich stelle es mir in der
Hauptsaison unmöglich vor, dort einen
Liegeplatz zu finden. Mutig wurde rückwärts eingeparkt, bevor wir
durch den hübschen und gepflegten
kleinen Ort zu Cox Restaurant spazierten. Das Restaurant war aber wegen Karfreitag leider geschlossen.
Satt wurden wir dann doch noch, da ein
Imbiss mit Sitzplätzen, Pizza und Co.
verkaufte. Somit war es mal ein billiger Abend und die Gemütlichkeit fand eben auf dem Boot in gewohnter Runde statt.
In Ballinasloe gibt es viele Bars und einige Restaurants. Leider durften wir wieder mit den Kindern nicht in die Pubs und haben den Abend somit in einem Hotelrestaurant verbracht. Das Essen war wieder gut und wir hatten zwar keine Musik, aber dafür nette Gespräche.
Bei schönstem Wetter genießen wir noch einmal die Landschaft des River Suck .
07.04.2012
Ballyleague
Dromod |
Der
Morgen war sonnig und der Himmel klar und zum ersten Mal blieb die Heizung morgens beim
Duschen aus.
Wir
passierten die Hubbrücken und Schleusen von Roosky
und Tarmonbarry, wo wir bei letzterer genau die Mittagspause des Schleusenwärters erwischten.
Kurz vor
unserem Tagesziel Lanesborough ist die Steuerung des Bootes unserer Freunde
ausgefallen und das Boot war manövrierunfähig. Gerade noch in den Hafen gekommen, telefonierten sie
mit unserem Bootsvermieter, der dann 90 Minuten später jemanden vorbei schickte. Zum Glück fehlte nur Getriebeöl, so dass der Schaden recht
schnell wieder behoben war.
Nachdem
wir unsere Vorräte wieder auffüllten, aßen wir in einem kleinen Restaurant
in Ballyleage zu Abend und kamen im benachbarten Lifebelt Pub endlich mal in den Genuss
von richtig toller Livemusik. 4 Jungs , spielten traditionelle Lieder auf moderne
Weise inkl. Schlagzeug, Bass, Gitarre und Geige. Leider ging es erst um halb
elf los, so dass wir wegen der müden Kids schon bald wieder gehen mussten.
08.04.2012
Athlone
Ostersonntag!
Der Osterhase war da. Dem einen brachte er Getriebeöl, dem anderen Schokolade.
Nach
einem ausgiebigen Frühstück starteten wir erneut zur großen Seeüberquerung über den Lough Ree. Ganz anders wie vor ein paar Tagen, war
der Wasserspiegel glatt und die Überfahrt ruhig und fast schon
langweilig. Auf dem Weg zurück nach Athlone trafen wir, über Felsen hängend, gute alte Bekannte wieder.....nämlich mehrere Fender von uns.
Schon um zwei Uhr kamen wir bei Nieselregen in Athlone an und sind auf Grund der Wetterlage fürs erste auf dem Boot geblieben.
Am frühen Abend klärte sich der Himmel wieder auf und wir brachen zum Abendessen auf.
Zum Glück haben wir die fälligen zwölf Euro, gleich beim verlassen des Jetty bezahlt, denn ohne den Zahlungscode, kann
man nach sieben Uhr das Hafentor nicht mehr öffnen. Das hätte eine böse Überraschung werden können.
Athlone war nämlich der einzige gebührenpflichtige Anleger unserer Reise, so dass uns diese Handhabung nicht vertraut war.
Wunderbares
Abendessen bekamen wir im Thyme Restaurant. Direkt neben The Olive Grove, wo wir beim
letzten Mal eingekehrt sind. Orzo als Vorspeise und ein Minutensteak mit Apple Cider
Püree und Toffeebutter waren mal
was ganz anderes. 19,95€ sollte das Menü kosten.
Leider durften in ganz Athlone die Kinder nicht mit ins Pub, so dass der Ostersonntag früher als geplant zu Ende war.
09.04.2012
Ballinasloe
Bei strömendem Regen legten wir vor der Schleuse in Athlone an,
bevor wir diese passieren durften. Erst bei Clonmacnoise verbesserte sich das
Wetter und während unser Pause in Shannonbridge zeigte sich schon wieder die Sonne.
Ein
Highlight der Reise war die anschließende Passage durch den River
Suck. Der enge Kanal war landschaftlich besonders
reizvoll und an beiden Uferseiten standen viele Schafe, Pferde und Kühe.
Zum Glück kam uns nur ein Boot
entgegen. Leider natürlich an der engsten Stelle,
so dass wir besonders vorsichtig fahren mussten. Aber auch dies sollte
problemlos gelingen. Wir fuhren noch durch die neueste Schleuse des Shannons,
bevor wir am schönen Hafen von Ballinasloe
anlegten.
In Ballinasloe gibt es viele Bars und einige Restaurants. Leider durften wir wieder mit den Kindern nicht in die Pubs und haben den Abend somit in einem Hotelrestaurant verbracht. Das Essen war wieder gut und wir hatten zwar keine Musik, aber dafür nette Gespräche.
10.04.2012
Banagher
Nach unserem letzten gemütliches Frühstück an Bord tankten wir noch Wasser auf, bevor wir zum letzten Schleusen vor Ballinasloe fuhren.
Bei schönstem Wetter genießen wir noch einmal die Landschaft des River Suck .
Gegen 14.00h erreichen wir Banagher, wo unser Bootsurlaub zu Ende geht.
Nachdem die Boote von Silverlinecruisers betankt wurden und wir die
Koffer gepackt hatten und zum Glück keine Fender zahlen
mussten, gingen wir noch einmal zum Abendessen zu Flynns . Diesmal waren die Kids fit genug für einen Pub Besuch bei J.J. Hough. Leider war aber an diesem Abend gar nichts los, dafür bekamen wir gelernt, wie man ein anständiges Guinness zapft. :-)
11.04.2012
Doolin
Abschied von Banagher |
Da wir
unsere Silver Spray um zehn Uhr verlassen mussten, entschieden wir uns für ein ziemlich deftig ausfallendes Frühstück bei "Heidis" in Banagher, so dass wir gestärkt in Richtung Kinvara
aufbrechen konnten. Die Sonne strahlte und der Himmel war wunderbar blau und
das sollte auch bis zum nächsten Tag so
bleiben.
Kinvara |
Dunguire Castle |
In
Kinvara schauten wir uns das Dunguire Castle an, bevor wir am Martello Tower von Rine, an einer Rinderherde vorbeifuhren.
Nach Ballyvaughan folgten wir der Küstenstraße, vorbei am Black Head und Fanore Beach bis wir am Spätnachmittag in Doolin ankamen.
Nach Ballyvaughan folgten wir der Küstenstraße, vorbei am Black Head und Fanore Beach bis wir am Spätnachmittag in Doolin ankamen.
Ballyvaughan |
Black Head |
Fanore Beach |
Nachdem wir unser B&B bezogen haben, sind wir auf Empfehlung der Tourist Information, zum Abendessen ins Roadford Restaurant. Die im
Kronberger Schlosshotel ausgebildete Besitzerin , verwöhnte uns sehr, auch wenn es nicht gerade billig war.
Roadford Restaurant und B&B |
Im McDermotts Pub gab es, wie (fast) jeden Tag für die ganze Familie Livemusik, bevor auch dieser schöne Urlaubstag zu Ende ging.
12.04.2012
Nach dem
Frühstück hatten die Kids noch etwas Zeit, am Burrenstrand von
Doolin, zu klettern, bevor wir um zwölf auf ein Boot zu den berühmten Ciffs of Moher starteten. Der Blick auf die 218 Meter hohen Klippen war überwältigend, aber das Boot schaukelte sehr, so dass einiges
an Fischfutter über Bord ging...
Cliffs of Moher |
Unser nächster Stopp war der lange Strand von Lahinch, wo man vielen Surfschulen bei der Arbeit zuschauen konnte.
Hinter Kilkee fuhren wir die Straße zum Loop Head Leuchtturm und kamen vorbei, an der spektakulären Brücke von Ross. Das
vom Meer auf natürliche Weise in die Fesen gespülte Tor faszinierte uns und die rauschende Brandung zog uns in ihren Bann.
The Rosses |
Loop Head |
Direkt im Anschluss erreichten wir nach wenigen Autominuten den
Leuchtturm von Loop Head. Leider steht dieser nur von Mai bis September
zur Besichtigung bereit. Somit blieb es bei einem kurzen Spaziergang um den Turm herum, bevor wir in Richtung Bunratty aufbrachen.
Erst um halb acht kamen wir in Bunratty im Bunratty Manor Hotel an, bevor wir ins DurtyNellies Pub und Restaurant gingen. Sehr teuer war das Oyster Restaurant und wir waren vom Essen etwas enttäuscht. Dafür war das Pub sehr urig und die Livemusik war richtig gut. Erst um halb eins landeten wir im Bett.
Erst um halb acht kamen wir in Bunratty im Bunratty Manor Hotel an, bevor wir ins DurtyNellies Pub und Restaurant gingen. Sehr teuer war das Oyster Restaurant und wir waren vom Essen etwas enttäuscht. Dafür war das Pub sehr urig und die Livemusik war richtig gut. Erst um halb eins landeten wir im Bett.
13.04.2012
Thomastown
An diesem Vormittag stand die abwechslungsreiche Besichtigung des Bunratty Folkparks und Castle auf dem Programm. In diesem sehenswerten Park wird Irland im 19. Jhd. dargestellt. Drei Stunden haben wir mit der Besichtigung der alten Häuser und der Burg verbracht.Von Bunratty fuhren wir vorbei am Rock of Cashel und der Kells Priory bis nach Thomastown. Dort wohnten wir die letzte Nacht in der wunderschönen Lawcus Farm.Mit viel Liebe wurde hier Schritt für Schritt per Handarbeit, ein kleines Paradies erschaffen.
Rock of Cashel |
Lawcus Farm |
14.04.2012
Rückreise
Den letzten Vormittag in Irland verbrachten wir mit der Besichtigung der Farm. Die Kinder durften die Tiere füttern und zum Frühstück wurden wir regelrecht verwöhnt. Wie auch an den letzten Tagen strahlte die Sonne vom blauen Himmel und der Abschied von der Farm fiel uns schwer.Gegen Mittag mussten wir in Richtung Flughafen aufbrechen und knapp 80 Minuten später, waren wir auch schon bei Thrifty, um unsere Autos abgeben zu können.
Wenige Minuten später waren wir auch schon am neuen Terminal und sind 2 1/2 Stunden später pünktlich in Richtung Frankfurt abgeflogen.
Fazit:
Auf dem Shannon hat es uns nicht weniger gut gefallen, wie letztes Jahr auf dem Lough Erne.
Unserer Meinung nach gab es am Shannon nur viel zu wenige Jettys. Bei manchen Etappen muss man mindestens 1-2 Stunden fahren, bis es wieder eine Möglichkeit zum Halten gibt. Das war am Erne anders. Die Silverspray ist ein tolles Boot. Gut ausgestattet, sauber und gut zu fahren. Die 55 PS mehr (!) zur Inver Duke vom letzten Jahr, machten sich vor allem im höheren Spritverbrauch bemerkbar. Dafür war der leise Motor sehr angenehm.
ein toller Reisebericht, vielen Dank!
AntwortenLöschen:o) - so lässt sich der Tag gut starten - Kaffee und dein Blog - sehr schön und vor allem wieder mal tolle Fotos! Ja, komm schon aus 'nem dollen Land *gg*
AntwortenLöschenFreu mich auf viele weitere Blogs von dir!!!
Gratuliere - dein Reisebericht ist wieder großartig geworden! Man kann deine Reise so richtig miterleben - das mulmige Magengefühl läßt sich dank deines Filmchens von der Seeüberquerung sehr gut nachvollziehen. Mach weiter so - ich freue mich schon auf viele neue Berichte von dir!!!
AntwortenLöschenTraumhaft schöne Bilder, großartige Eindrücke, da freue ich mich ja noch viel mehr auf meinen Urlaub im Herbst! :)
AntwortenLöschenDann hoffe ich mal, dass dunoch ganz viel Bloggst, war schön zu lesen! Danke :)
Liebe Grüße aus Köln
Verena
Hi Sybille, da ich mal wieder eine gute Stunde vor meinem Wecker aufgewacht bin und nicht mehr schlafen konnte, kam mir dein neuer Blog wie gerufen :). Wahnsinnig schöne Fotos (wie immer halt) und eine super tolle Beschreibung. Macht wieder richtig Fernweh nach Ireland. Hoffen wir mal das die guten Iren mehr Glück im Fussball haben ;). Das Boot sah wirklich sehr gemütlich aus. Naja , vielleicht klappt es ja auch nächstes Jahr bei uns mit einem Bootsurlaub auf dem Shannon. Danke jedenfalls für das teilhaben lassen an eurem tollen Urlaub. Fanore Beach und Loop Head brachten mal wieder tolle Erinnerungen an unseren Urlaub im letzten Jahr.
AntwortenLöschenLG Frank
Hallo Sybille, habe eben Deinen Reisebericht „Ostern 2012“ gelesen und werde immer wieder an unsere Schiffstour in Frankreich erinnert. Und ein paar Bemerkungen, die meiner Unkenntnis geschuldet sind: - Was ist ein Radarbogen und welchen Zweck erfüllt er? - Warum tankt man nur Frischwasser, wenn die Strömung stark ist? - Wieviel Fender braucht man pro Flußmeile? - Es war ein Segen, dass Kinder mitfuhren! Liebe Grüße aus Zwenkau Jürgen
AntwortenLöschenVielen Dank für Euer Lob. Es freut mich, wenn der Reisebericht gefällt. @Jürgen: -Der Radarbogen, auch Persenning genannt, befindet sich in der Mitte des Bootes im Außenbereich. Er dient dazu, die (blaue)Außenplane zu befestigen bzw. zu spannen. Auf Grund seiner Höhe passt man nicht durch alle Brücken, aber man kann ihn in wenigen einfachen Schritten umklappen. -Grins, Frischwasser wird jeden Tag nachgetankt. :-) Nur in einem Fall haben wir wegen der starken Strömung einen anderen Anleger vorgezogen. Da es dort keinen Wasseranschluss gibt, haben wir das Frischwasser schon an dem anderen Jetty aufgefüllt. -:-P hättest eher nach "Seemeile" fragen müssen. - ???? Liebe Grüße und Danke für die Einträge
AntwortenLöschenWieder ein wundervoller Blog. Es macht Spaß zu lesen und weckt die Lust endlich mal dieses beeindruckende Land kennenzulernen.
AntwortenLöschenDeine Fotos sind klasse, danke für den tollen Bericht!
Lesen deines Blogs ist wie 20 Minuten Kurzurlaub, Danke!
AntwortenLöschenSchönes Ding, Man kommt sofort wieder ins Träumen.
AntwortenLöschenDanke
Hallo Billi,
AntwortenLöschenein mit schönen Fotos gespickter interessanter Bericht. Man sieht direkt die Landschaft gemächlich vorbeiziehen, hat den Duft von gebratenem Speck und Eiern in der Nase, sieht das Durcheinander in den Häfen und - na ja, möchte am liebsten sofort wieder auf den Shannon.
Gratulation - ganz große Klasse.
Peter
Hallo Joesy,
AntwortenLöschenwir hatten ja kurz vor Eurem/unserem Urlaub mal email-Kontakt - ein wunderschöner Bericht - auch bei uns war es dieses Mal ziemlich kalt, aber dafür auch meist trocken :-))
Liebe Grüße
Andrea und Werner
PS: noch 3 1/2 Monate .... kaum auszuhalten
Toller Bericht, wie im letzten Jahr, wieder mit Fotos in Postkarten-Qualität.
AntwortenLöschenHat auch mich wieder ins Schwärmen gebracht, Erinnerungen an die erste Maiwoche wurden wach, da auch ich viele der von euch besuchten Orte angesteuert habe, wie z.B. Clonmacnoise, Athlone, River Suck, Killinure Point, Banagher, Shannonbridge usw.
Weiter so !!
Gruß
Norbi
Liebe Sybille, auch dieser Reisebericht ist dir perfekt gelungen - was ja auch nicht wirklich wundert ;-) So schöne Bilder, und auch der Text ist sehr bildhaft. Man wird neugierig - auf Hausboot-Urlaub und besonders auf die grüne Insel !
AntwortenLöschenGanz liebe Grüße
Heidrun und Familie
1000 Dank für Eure netten Einträge. Nur so macht bloggen Spaß! ;-)
AntwortenLöschenHabe selber viele schöne Reiseberichte vor unseren Reisen gelesen und freue mich, wenn meine Berichte hilfreich zur Urlaubsplanung sind, bzw. die Reiselust wecken. So soll es sein.
Ich freue mich über jeden, der den Mut bzw, die Zeit findet, ein paar Zeilen er zurück zu lassen.
Liebe Grüsse
JoeSyBille(i)
@Norbi: mit welchem Boot warst Du unterwegs? 2011 mit einer Inverduke, oder? LG
AntwortenLöschenHallo Billi,
Löschensorry ür die späte Antwort - hab`s jetzt erst gesehen.
Nicht ganz - 2011 mit einer Inver Princess, 2012 mit einer Waveearl.
Viele Grüße
Norbi
Für ein paar Momente war auch ich nach Jahren wieder mal auf dem Shannon und an der Küste unterwegs. Danke! Ein Bild schöner als das andere.
AntwortenLöschenSuper schön; bin schon in Gedanken in unserem Irlandurlaub im September... :)...
AntwortenLöschenErst der Live-Bericht :-) und nun noch diese wunderschönen Bilder und die lebhafte Schilderung Eurer Urlaubstage....
AntwortenLöschenMan möchte am liebsten gleich selbst losfahren :-)
Irgendwann kommen wir einfach mit! ;-)
LG
S.
Liebe Sybille,
AntwortenLöschenDein Blog ist toll geworden, Du hast super schöne Bilder gemacht und Dein Bericht ist auch klasse. Man bekommt richtig Lust, sich ein Hausboot zu mieten und los zu schippern. Die Grüne Insel ist schon sehr reizvoll.
Weiter so!!!
Liebe Grüße
Andrea S.
Hallo Sybille,
AntwortenLöschensuper schöne Bilder und Dein Bericht ist auch klasse. Du hast Eure Reise sehr lebhaft erzählt. Man bekommt richtig Lust auf einen Urlaub in Irland. Die Landschaft ist echt toll und auch das Hausboot ist echt klasse. Ich hatte mir ein Hausboot immer "anders" vorgestellt.
Liebe Grüße
Andrea S.
Sehr schöne Fotos und interssanter Bericht. Ich war ja schon oft in Irland, aber da ich noch nie eine Bootstour dort gemacht habe, gab es für mich sehr viel Neues zu sehen.
AntwortenLöschenDanke!
Nene177
Grossartige Fotos und sehr schöner Reisebericht!
AntwortenLöschenDas Bild von Doolin (mit den beiden Pubs in der Mitte (dort "durfte" ich mal mit den Einheimischen mitmusizieren...) habe ich als Hintergrundbild für meinen PC kopiert!
Super Bericht und ganz tolle Fotos. Da steigt die Vorfreude gewaltig an. Nach 2009 kommen wir auch mal wieder zurück zum Shannon. Haben für Sept. 2013 wie zuletzt, wieder die Roscommon ab Banagher gebucht und planen diesmal die Nordtour.
AntwortenLöschenLG aus NRW
Henri
Vielen Dank für die vielen positiven Rückmeldungen. Nur so macht bloggen Spaß. :-)
AntwortenLöschenUnsere Planungen für 2013 laufen auch bereits. Diesmal wird es eine Nobel Chief von Manor House Marine, ab Killadeas (Nordirland) sein.
Wahrscheinlich den Sannon-Erne-Waterway entlang.
Man muß Irland mögen um solche Bilder und Berichte zu machen
AntwortenLöschenHallo Sybille ,vielen Dank für die tollen Fotos u. Berichte,an manchen Punkten waren wir auch schon,nur von Land aus,die 150 min.Fahrt über den Lough Ree war so richtig real und auf der Rückfahrt hatten die kids die raue See bestimmt vermisst,habt ihr auf dem boot ein Echolot,mit der Tiefe u so,sehe gerade siggis kommentar,das hausboot ist eine richtige Jacht u. Wucht
AntwortenLöschenHallo Jürgen!
AntwortenLöschenDanke für Deinen Eintrag.Ich habe einen davon gelöscht, weil er doppelt ankam.
Ein Echolot haben nicht alle Hausboote. Hält man sich aber genau an die Seekarten, dann passiert auch nichts.
Thankѕ for shaгіng youг thoughts. I truly apprесiate yοur effoгts and Ι am waіting for youг next wrіte uρs thanκs
AntwortenLöschenonce again.
My wеb pagе - private blog network
Der Kommentar wurde von einem Blog-Administrator entfernt.
AntwortenLöschenHaving read this I thοught it wаs rather enlightening.
AntwortenLöschenI appreciate уou ѕрending some timе and effort to
put this contеnt together. I οnce again find mуѕelf
ρersonally ѕpending a significant amount of time both
rеading and leаving comments. But so what, it
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titebite.net
Hallo Joesy,
AntwortenLöschensehr schöner Reisebericht mit mit tollen Bildern. Zum Essen empfehle ich unbedingt das Hatter`s Lane Bistro in Athlone, gleich schräg gegenüber dem Olive Grove die Gasse hinunter, nicht nur die Gerichte auch das Inventar ist zauberhaft. Auch Richtung Süden gibt es sehr sehr schöne Flecken und gute Lokale um den Lough Derg ( Derg Inn in Terryglass, Goosers und Cherry Tree in Ballina, Brocka on the Water in Kilgarvan usw.)
Liebe Grüße Jochen Pechthold
E-Mail: jochenpechthold@hotmail.com
Sehr gute Empfehlungen, weiter so!
LöschenLieber JP,
Löschenausgezeichnete Infos, sollten auch im Forum ihren Platz finden.
Vielen Dank für den netten Kommentar und die guten Tipps für Athlone.
AntwortenLöschenBin nächsten Monat wieder dort und werde das Hatters Lane mal testen.
Liebe Grüsse
Ausgezeichnete Bilder. Nur das vom Autor fehlt?
AntwortenLöschenWieder phantastisch Billi. Da bekommt man Lust auch mal auf dem Shannon länger zu fahren, wo wir am Shannon wohnen und die Boote immer bei uns vorbeifahren. Bisher waren es nur Tagestouren, aber Dein toller Bericht und die schönen Bilder macht Lust auf mehr. Vom Wasser aus sehen die Orte meist ganz anders aus.
AntwortenLöschenToll Billi einfach wieder super beschrieben und wunderschöne Bilder
AntwortenLöschenAuch von mir gibt´s nur Lob. Echt Klasse Bilder und die Art deiner Erzählung lässt einen direkt wieder dort sein.
AntwortenLöschenLarge double canopied bed. Large shower room.
AntwortenLöschenI truly appreciate your work, Great post.
AntwortenLöschenI like this web blog so much, saved to my bookmarks.
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